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Von Marvel gehaßt, von den Fans geliebt !

Wednesday, November 23, 2005

O-TÖNE UND INTERVIEWS

Als Joseph Culp die Rolle des Dr. Doom angeboten wurde, war er sehr neugierig eine der berühmten-berüchtigten Comic Schurken zu spielen, unabhängig von der größe der Produktion und des Budgets. Während es den meisten Schauspielern bei so einem Vorsprechen um die Darstellung jedweder Facetten von angst und Schrecken geht, hatte Culp die Persönlichkeit dessen heraus der selbst wenig zu fürchten hat.
Joseph Culp: "Am Tag des Vorsprechens regnete es und so trug ich an diesem Tag einen Regenmantel den man im Australischen Outback benutzt. Sehr groß, und er diente mir als "Rüstung" für meine Vorstellung. Die Szene als junger Victor lege ich sehr sanft und verletzlich an, wie jemand der in der Tat die Freundschaft zu Reed sucht und trotzdem alles dafür tun würde Colossus (Energiegeladener Komet den Reed und Doom versuchen anzuzapfen und später für die Verwandlungen von Doom und den FV verantwortlich ist. Anm d. Red.) in die Gewalt zu bekommen. Als Dr. Doom hob ich natürlich diesen skrupelosen Imperator hervor, den man aus den Comics her kennt. Ich bin sicher das andere Schauspieler bedenken gehabt hätten ihn so darzustellen, aber ich hatte keine Probleme voll in dieser Rolle aufzugehen. Ich hatte ein zwei Ideen die den unter Zeitdruck stehenden Filmemachern gefiel und der Rest ist Schicksal, kurz gesagt ich war Doom."

Q: "Victor von Doom ist ja eine sehr tragische Figur - man könnte sie mit der einen oder anderen Figur eines Shakespeare Schauspiels vergleichen. Wenn man Ihren Hintergrund als Theaterschauspieler in Betracht zieht, gibt es eine Rolle ausder Literatur die der Figur als Doom ähnlich kommt ?"

J.C.: "Doom ist definitiv ein Sinnbild. Gemeint ist das sein Charakter und seine Erscheinung ist vergleichbar mit denen, die wir aus Mythologie und Literatur her kennen: Der Tyrann, das wahnsinnige Genie, die Mensch/Maschine welche das zweifelhafte Erbe der industriellen Revolution darstellen soll. Andererseits stellt er die Ursprünglichkeit der dnklen Seite des Christentums das: der gefallene Engel der nach Macht strebt. Man könnte auch sagen das er für die wilde Seite der menschlichen Psyche steht, die sich durch instiktivem Verlangen, oft unterdrückt, und agressiver sexueller Natur ausdrückt. Doom ist der blutdürstende Held, der getriebene narzistische veranlagte Richard III und das brilliante, verletzte Phantom der Oper.
Seien wir doch ehrlich, Doom ward das Vorbild für Dart Vader oder auch "Dark Father", - der auserwählte, in der Jugend traumatisiert, durch Macht korrumpiert und später von ihr besessen und in eine Mensch/Maschine verwandelt. Ich hatte dies immer bei meiner Darstellung im Hinterkopf, vergleichbar mit der Rolle Richard III, ein verunstalteter König dessen innere Zerissenheit und Wut ihm davon trieb für seinen Thron zu morden, trotzdem vertraute ichauf meine Intuition und meine Vorstellungskraft um das zum Leben zu erweckenaus den Comics her kannte."
Q: "Insgesamt gesprochen, haben Sie das Gefühl ihrDoom war ein Erfolg ? Würden Sie jetzt im nachhinein etwas ändern ?"
J.C.: "Um ehrlich zu sein, hätte ich mehr im Geiste von Doom gehandelt (und den narzistischen Schauspieler der ihn darstellt) und es mehr um mich drehen lassen (lacht). Nein ernsthaft...Das Drehbuch mußte natürlich sehr schnell sehr viele Facettenabdecken und es gab keine Hintergrundgeschichte bzw. Motivation was Victors Handlanger erklären würde. Ich versuchte soviel Nuancenwie möglich in mein Spiel einfließen zu lassen. Wie könnte man ein verrücktes Genie und einen tragischen Egoisten darstellen der in einem billigem Plastikkostüm auf einer noch billigeren Bühne spielen ? Ganz einfach: Einfach loslegen und sehen was passiert.
Den wahren Fans ist natürlich bekannt das Dooms Mutter eine Zigeunerin war, die als Victor ein Junge war ermordet wurde, so ist seine Besessenheit gegenüber Macht/Magie/mystischer Kunst darin begründet Macht zu erlangen und den Tod seiner Mutter zu rächen. Er ist königlichem Geblüts, so glaubt er zumindestens, und lebt im Exil.Ich stelle mir vor, das wenn er die Kraft des Kometen dazu benutzen könne mit seiner toten Mutter zu kommunizieren und seinen Anspruch auf den Thron von Latveria geltend zu machen. Ich wollte sein Selbst durch kleine Geste darstellen. Wenn er das Medaillon seiner Mutter küßt, das beobachten von Dr. Hauptmann beim benutzen chinesischer Medizin, die Neid/Haß Beziehung zu Reed, und die großen Gesten und Posen die das Bild abrunden... Was ich aus den Comcis im Film vermißte war Doom's
Sinn für Humor. Sein Gefühl für Dramatik und das bombastische. Das einzige was im Drehbuch war, ist seine schreckliches Gelächter. Ich versuchte ihr damit eine eigene Größe zu geben. Ein selbsternannter König, fähig seinen Feinden ins Gesicht lachen zu können. Ein gezwungenermaßenes kleines
Budget, ein brauchbares Drehbuch, Zeit und eine wertvolle Produktion kann einen Schauspieler nur bedingt unterstützen. Kam die Darstellung des Dr. Doom ihm gerecht ? Nicht wirklich ! Aber unter dem gegebenen Umständen hätte "mein" Doom seine Momente die der Comic Figur zu Ehren gereicht hätte. Und wenn das nicht reicht, die Fans wissen es zu schätzen. Man sollte es aber im einzelnen nicht zu ernst nehmen. Das einzige was ich gerne anders gemacht hätte wäre der Doom Sound ! Der Live Sound der benutzt wurde, war teilweise sehr unverständlich. Einige Feinheiten gingen durch meine Maske deswegen verloren. Der Regisseur wollte so viel wie möglich von meiner original Performance im Film behalten, so das ich nur einige Dinge in der Post-Produktion aufnahm. Leider fällt das auch auf. Der Text der nachgearbeitet ist klar und der Live Sound klingt sehr dunpf und ist einfach schlecht. Ich haßte es und es brach mir mein Herz. Ich wünschte wir hätten später meinen Text noch einmal neuaufgenommen und Dooms Stimmen mehr Effekt verblieben wie sie anfangs gedacht war. Wenn also Avi Arad, Marvel und Fox in einem lichten Moment den Film als Special DVD Bonus veröffentlichen würde, wäre es mein Wunsch meinen Dialog neu aufzunehmen. Ich würde es sogar umsonst machen. Aber das würde in einem anderem Universum passieren wo die Leute sich einen Dreck um so etwas scheren würden. (Joseph Culp gibt eine Probe seines wahnsinnigem Lachens...HA HA HA...)
Q: "Wie sich herausstellte waren Dooms technische Sprachprobleme eine Kleinigkeit im Gegensatz zu der Bombe die kurz vor Weihnachten '93 platzte."
J.C.: "Sassone rief mich an und sagte, der Film würde in den Archiven verschwinden. Ich war ziemlich geschockt, da wir ziemlich viel PR auf
Comic Conventions und Presse und so gemacht hatten so das wir der Meinung waren er würde wirklich veröffentlicht. Und wer weiß, vielleicht wäre der Film auch bei Kindern und den wenig begeistertenFans angekommen. War der Meinung er wäretoll als Pilot-Film für eine TV Serie gewesen; auf jeden Fall besser als der Power RangerFilm. Ebenso war der Rest der Cast & Crew auch sehr enttäuschtganz besonders für die Vier. Für meinen Teil muß ich sagen, ich war nicht so enttäuscht - Es war ein Spiel und nicht mehr. Mein Leben als Schauspieler ist jeden Tag ein Schauspiel, im Kino, im TV und Theater. Wer weiß schon was einHit wird ? Man muß immer weiter an sich arbeiten und sich jeden Tag neuen Herausforderung stellen. Ich fühlte mich sehr geehrt den ersten Dr. Doom zu spielen zu dürfen und das kann mir niemand nehmen. Mein elfjähriger Sohn ist mit dem Video aufgewachsen, ahmte meinen Text und Lachen beim Spielen mit einer Doom Action figur nach, immer im Hinterkopf das seinVater der Oberböse war."
Nicht nur das Culp der erste Dr. Doom war, er war auch der erste der uns zeigte das Doom auch ein Schlag bei Frauen hatte - jedenfalls hinter der Kamera.
"Es gab einen Moment an dem ich mich erinnere. Ich kam aus der Maske in meinem Kostüm zur Bühne um eine Szene im Unterschlupf des Jewelers zu drehen. Rebecca Staab standin ihrem blauen Spandex Anzug da und zur Belustigung aller griff ich sie mir und gab ihr einen langen Kuß. Dann schritt ich den Flur weiter, mit flatterndem Cape, vorbei an einer Reihe von Crewmitgliedern die alle riefen: "DOOM ! DOOM ! DOOM !" Ich war der Mann des Augenblicks. Jedergab mir das Gefühl ER zu sein. Hier waren wir, ein eingeschworenes Team von Künstlern, Technikern und Fans die ihr Herzblut für diesen Film gaben. Es war ein toller Moment."
Schlußendlich noch ein Kommentar von Culp zum neuen Film.
"Ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt, so daß ich den neuen Film noch nicht gesehenhabe. Der Trailer allerdings habe ich schon gesehen und mochte ihn, und er schaut nach tollen FX und viel Spaß aus. Mein Sohnhat ihn gesehen und mochte ihn, sagte aber Ich wäre der einzig wahre Doom. Er sagte 'Der neue Doom ist etwas verrückt.'(Guter Junge!) Ich bin sicher ich werde ihn mir auf DVD anschauen. Wenn sie eine Fortsetzung drehen würden sollten sie der alten Schauspielerriege ein kleines Cameo ermöglichen. Würde ein Spaß sein. Für die Fans und für jede der unseren Film kennt. Ein Fan schrieb mir eine email in der er meinte, abgesehen von den FX und des niedrigen Budgets wäre mein Doom jemand der wüßte was er wolle (Reed töten und ihm seiner Kräfte berauben), wobei der neue etwas unklar wäre.
Hey, es kommt auf das Drehbuch an - da hat Fox ja auch zwölf Jahre gebraucht es zu schreiben!"
Ihr könnt Culp in seinem aktuellem Film sehen. 'Cyxork 7' (eine verrückte Komödie über einen low-budget Sci-Fi film !!!) hatte im Oktober auf dem FAIF Film Festival in Hollywood und dem DNA Toronto Film Festival Premiere. Zur Zeit beendet er die Nachbearbeitung von 'The Artificial Feast' und wird dann bald die Dreharbeiten zu seinem neuen film in L.A. und Mexiko beginnen. Culp tritt als Drehbuch-Autor, Regisseur und Schauspieler auf. Ganz wie sein alter-Ego alles in der Hand zu haben. "Wie Doom sagen würde...'Auf in die Zukunft'.
Geben wir jetzt das Mikro an den 'Mann auf dem Stuhl', Regisseur Oley Sassone, weiter, der uns einen Einblick hinter die Kulissen zu seinem Film und folgen gibt.
Q: "Comic Verfilmungen haben ja praktisch eine eingebaute Publikumsgarantie. Wie sind Sie an den Drahtseil Akt herangegangen die Fans zu befriedigen aber auch Leuten die Figuren näher zu bringen die damit nicht so vertraut sind ?"
Oley Sassone: "Zuallererst möchte ich sagen das das Drehbuch gut war und es auf den Figuren von Stan Lee basierte. Später wurde das ganze aber vom Budget diktiert. Ich wußte das ich keinen großen FX Film drehen würde, so daß ich den Focus auf den Charakteren und deren Beziehungen zueinander richtete. Ich versuchte einfach eine gute Geschichte zu erzählen und die Themen wie gut gegen böse, Betrug, Loyalität, der innere Kampf des Dings mit seiner Veränderng klar zu kommen usw. hervorzuheben. Wer kann sich nicht damit identifizieren ? Als er sich von seiner Freunden unverstanden und verlassen fühlte, floh er in den Untergrund der Stadt. Wie sehr er es auch versuchte, die Leute ihn durch seine Augen sehen zu lassen, war er doch immer noch der Freak, der aussätzige. Als wir seine Fluchtszene drehten, hatte ich'The Elephant Man' (Der Elefanten-Mensch, 1981) im Kopf, wie er "Ich bin kein Tier !"rief. Ben Grimm fand unter diesen Ausgestoßenen der Gesellschaft, die dort im Untergrund lebten, endlich Trost. Johnny Storm rettet New York, Reed Richards rettet
Sue Storm und zusammen bringen sie Dr. Doom zur Strecke. Selbst am Ende, als Doom am Rande seiner Burg hing, rettet ihn Reed; ein Superheld der nicht seine Menschlichkeit verloren hatte. So war mir klar das ich das Publikum, egal ob es Fans oder andere waren, etwas Menschlichkeit und andere Emotionen geben mußte um sie zu erreichen. Die Darsteller machten dies möglich.
Aber auch die Leute hinter der Kamera wie John Vulich und Everett Burrell (von Optic Nerve) die die Kostüme entwarfen, teilweise auch des Dings ferngesteuerte Maske. Ich wollte nicht das Ding immer grimmig und ernst darstellen. Er sollte auch verletzlich scheinen. Diese Leute konnten diese Emotionen einbauen. Ich designte den Film mit unserem überaus talentiertem Maskenbilder Mick Strawn. Er sollte den Look der 60er haben, so wie in den ersten Comics."
Q: "Der film wurde in drei schnellen wochen abgedreht. Welche Szene(n) benötigte(n) die meiste Zeit und wo haben sie gedreht ?"
O.S.: "Auf jedenFall die Nachtdrehs. Die sind immer ein Kreuz. Genauso wie die Szene inder unsere Helden des Nachts um das Lagerfeuer sitzen und hoffen das jemand sie findet. Es war draußen und kalt. So wie Nachtdrehs um diese Jahreszeit (Dez. - Jan.) halt sind. Schwierig auszuleuchten und so weiter. Wo das ganze war, weiß ich nicht mehr genau; irgendwo ausserhalbs L.A.s. Das meiste haben wir in Rogers Studio und Hinterhof inVenice, CA gedreht. Es war ein komischer Ort zum drehen. Es war ein alter Schrottplatz denman mit Fassaden von Häusern vershehen hatte, ganz ohne Dächer - aber es war ein Platz wo schon viele kreative Leute und Größen des Filmbusiness gearbeitet hatte und ihre Karriere begannen."
Q: "Wenn Sie ein größeres Budget gehabt hätten, was hätten Sie in dem Film anderes gemacht ? Welche Teile wurden z.B. aus der Endfassung herausgeschnitten ?"
O.S.: "Hätte ich mehr Geld gehabt, hätte ich die besten SFX gehabt die man für Geld hätte kaufen können. Wir hätten mehr Zeit gehabt und die Kulissen wären besser gewesen. Wir könnten es uns aber nicht leisten etwas heraus zu schneiden. So weit ich weiß haben wir jeden Meter Film benutzt der belichtet wurde."
Q: "Viele filme haben noch Schnittmaterial im Schneideraum. Aber das ein ganzer Film "herausgeschnitten" wurde war bisher einzigartig. Wann haben Sie das erstemal davon gehört das der Film nicht in die Kinos kommen sollte ? Jahre später, haben sich die Ansichten geändert ?"
O.S.: "wir hörten davon, nach der Comic Convention im Shrine Auditorium in L.A. nachdem Roger (Corman) denTrailer in den Kinos platziert hatte und der Film auf seine Premier in der Mall of America wartete. Wir hatten alle schwer daran gearbeitet. Es war als hätte man uns einen Eispickel ins Herz gestoßen. Ich bin der Meinung das dieser kleine Film mit all seinen Fehlern trotzallem sein Publikum gefunden hätte und ein Studio Boß aufmerksam geworden wären und es unser aller Karriere gut getan hätte. Später drehte ich mehr als 30 Stunden an TV Serien undeinige werbespots. Ich denke gern an diese Zeitzurück. Um ehrlichzu sein war es das beste was wir damals hätten tun können."
Q: "Wer trug die Entscheidung den Film nicht zu veröffentlichen ? War es Roger Corman/Concorde Pictures ? Neue Constantin ? Oder Marvel selber ?"
O.S.: "Wie Sie ja wissen hatte Marvel es Constantin zur Auflage gemacht denFilm bis zu einem bestimmtenTermin in Produktion gehen zu lassen, sonst hätte sie die Rechte verloren. So war dieser Film nur ein Mittel zum Zweck die Rechte zu behalten. Soweit ist Constantin für diese Entscheidung verantwortlich."
Q: "Ich habe viele Kopien desFilms gesehen. Sie waren alle in Vollbild und 4:3. Ist der Film so gedreht worden ?"
O.S.: "Nein. Der Film wurde in 1.85 Wide Screen gedreht."
Q: "Haben Sie eine Ahnung was mit der original Kopie passiert ist ? Ich habe von Gerücht gehört das Avi Arad sie hat verbrennen lassen ?"
O.S.: "Ich weiß nicht was mit den originalen passiert ist. Ich glaube nicht das sie verbrannt wurden. Vielleicht haben sie sie irgendwo auf den Müll geschmissen. Keine Ahnung."
Da heute bekannt ist das Neue Constantin nie vor hatte den Film in die Kinos zu bringen, stellt sich die Frage warum Neue Constantin den Film fertigstellen ließ nachdem man den Drehtermin vor Vertragsende gelegt war und man mit den Dreharbeiten begonnen hatte. Dafür hat Sassone folgende Erklärung: "Lange nach den Dreharbeiten, hielten wir die Nachproduktion unter Verschluß. Unser Produzent hatte sich schon verabschiedet und eine Gruppe die sich Mr. Film nannte und mein Cutter GlenGarland, sowie der Chef der Nachbearbeitung Jan von Concorde entwickeltendas ganze weiter. Ich war schon mit einem anderem Film beschäftigt und Glen schnitt diesen Film ebenfalls. Jeden Tag der Nachbearbeitung dieses Films benutzten wir dazudie VFX in den Film einzusetzen. Ich glaube das dauerte so bis Ende des Jahres '93. Constantin hatte davon bis dahin keine Ahnung. Sie waren, glaube ich, damit zufrieden ihre Teil der Option erfüllt zu haben den Film zu produzieren, aber nicht zu beenden. Ich hätte gerne gewußt was sie gesagt haben als sie hörten als sie von dem fertigen Film hörten.
Etwas noch zur Musik. Die gehört ebenso zu unserer Hinterlassenschaft für diesen Film. David und Eric Wurst komponierte sie und sie ist wirklich (James) Horner-esque. Sie nahmen es mit einem 48 köpfigem Orchester bei Capitol Records auf wo schon Frank Sinatra aufgenommen hatte. Bemerkenswert ist auf jedenfall das sie einiges von ihrem Geld in die Aufnahme steckten."
Anscheinend ist Sassone sehr stolzauf seinem Film und seine Version der FV. Was aber denkt er über den neuen Film ?
"Den habe ich noch gar nicht gesehen. Ich werde ihn mir wohl auf DVD anschauen. Ich war schon immer ein Fan der Marvel Comics. Toll war, das ich durch meinen Film Stan Lee kennenlernen durfte. Das war sehr aufregend. Er ist ein Comic Genie und ein Super Typ."
Zur Zeit arbeitet Sassone an einem TV Movie für Lifetime den er nach einem Drehbuch dreht das er als Co-Autor schrieb. Als Einwohner der Stadt New Orleans versucht er auch Geld für einen Film über den jungen Louis Armstrong aufzutreiben. Ebenso ist er Begründer und Präsident der Louisiana Film Source.
Original Text Terence J. Brady, THIRD MILLENIUM entertainment
Übersetzung Till Seifert
Zum Schluß noch ein paar Danksagungen: Dank an Chris Gore und Fim ThreatMagazine, Robert Ito und L.A. Magazine,Alex Hyde-white, Michael Bailey Smith, rebeccastaab.com, Bryan Cairns, und X-Pose Magazine, agonybooth.com, Internet Movie Database und Paul Baratt.
Besonderer Dank an Joseph Culp und Oley Sassone für ihre Unterstützung.
Nuff said...